Zutaten:
600 g gekochter Wildreis
100 g weiche Butter
150 g Glutenfreies Mehl (Dinkel)
3 gekochte Eier
2 Knoblauchzehen
1 Strauß frische und junge Gierschpflanzen, die nach einer Mischung aus Spinat, Möhre und Petersilie mit einem Hauch von Sellerie schmecken und als Unkraut auch in deutschen Gärten wachsen).
Die Gierschblätter können durch Spinatblätter ersetzt werden.
Zerkleinere den gekochten Reis mit einem Mixerstab zur Paste, mische die weiche Butter hinzu, schmecke mit Salz und Pfeffer so ab, dass der süßere Geschmack dominiert, mische Mehl dazu. Lege den Teig für kurze Zeit in dem Kühlschrank, rolle in danach auf einem mit Backpapier ausgelegtem Ofenblech aus. Das gelingt dir, wenn du während des Ausrollens ein bisschen Mehl auf den Teig streust. Hacke den frischen Giersch und das gekochte Ei klein. Füge zerkleinerten Knoblauch, zerhackte Petersilie sowie ein wenig Salz und Pfeffer bei. Lege den Teig aus und bestreue ihn mit Ziegenkäse- bzw. Schimmelkäsestückchen. Forme dann mit der Hilfe von Backpapier den Teig zu einem hübschen länglichen Kuchen. Durchlöchere die Oberseite mit einer Gabel und bepinsele sie mit Eigelb. Zum Schluss backen bei 200 Grad, bis der Kuchen goldbraun wird.